Magie des Rhythmus

TAP & TRAY – das Highlight für jede Veranstaltung und Garant für professionelles Showbusiness!
TAP & TRAY präsentieren in ihren Programmen eine Mischung aus den verschiedensten Steptanz-Stilen. Von rasant-schnellen Paddle-and-Roll Rhythmen über elegant-fließende Soft Shoe Choreographien bis hin zu feurigen a-cappella Kontrapunkten verzaubern die Künstler durch kurzweiliges, spannendes und humorvolles Entertainment, das im Gedächtnis bleibt.

Eine Spezialität des Duos ist das Steppen (tap) mit sich drehenden Tabletts (tray), eine Kunst, die die Tänzer von ihrem Mentor, dem großen Carnell Lyons aus Kansas City, lernten und mit der sie einzigartig auf der ganzen Welt sind.


Tanzend und trommelnd auf Bühne und Tabletts entfachen sie ein rhythmisches Feuerwerk. Freuen Sie sich auf ein ganz besonderes Highlight! Lassen Sie sich von TAP & TRAY entführen in die Zauberwelt des Rhythmus und in das Flair der Varietés der 30er und 40er Jahre!

 

Die Künstler

TAP & TRAY, das sind die weltweit bekannten Steptänzer Kurt Albert und Klaus Bleis, die seit über 20 Jahren als Duo auftreten. Ihre Shows gehören zu den erfolgreichsten Steptanz-Acts Europas. Wenn die beiden Künstler mit atemberaubender Schnelligkeit und scheinbar müheloser Leichtigkeit zu swingender Musik mit ihren Taps über den Boden fegen, reißen sie jedes Publikum zu Begeisterungsstürmen hin.

 

 

Referenzen

International:

– New York City „Tap City“ 2014, Internationales Steptanz-Festival
– New England Tour „Tap, Tray, and the Fool“ 2012 mit Josh Hilberman
– Boston „Lois’ Tap Lane - A Jazz and Tap Salute“ 2011 (u.a. mit Josh Hilberman, Brenda Bufalino)
– Malta / Wien / Zürich „Tap Reloaded“ 2010
– Paris „Tapage Nocturne“ 2007 (mit Leela Petronio und Sarah Petronio)
– Los Angeles „Rhapsody in Taps“ 2007 (als Gastsolisten in Linda Sohl-Ellison's „Rhapsody in Taps LA Season Concert“)
– New York City „Tap City“ 2001 / 2003 / 2006 (u.a. mit Gregory Hines und Jimmy Slyde)
– Chicago „Tap! Tap! Tap!“ 2004 (u.a. mit Fayard Nicholas)
– New York City „Tap Extravaganza“ 2004
– Boston „Rhythm at the Regent“ 2002 / 2006
– North Carolina „Rhythm Tap Festival“ 2004 / 2005 (mit Brenda Bufalino, Dianne Walker, Josh Hilberman, Fay Ray)
– Portsmouth/New Hampshire „Portsmouth Percussive Dance Festival“ 2005 / 2006 (u.a. mit Brenda Bufalino, Josh Hilberman)
– Kansas City „Tap Dance Day Celebration“
– New England Tour 2002 (mit Josh Hilberman)
– Moskau „Tap Parade Festival“ 2002 (u.a. mit Brenda Bufalino, Sarah Petronio, Savion Glover)
– Helsinki/Finnland „Feet Beat Tap Festival“ 2002 / 2006
– Kreuzfahrt-Schiff MS EUROPA
2006 (von Hamburg nach Lissabon)
– Wien „Vienna Tap Festival at the Ronacher“
– Mittelmeer-Kreuzfahrt „Jazz On Sea“, Internationales Jazz-Festival mit der „Clark Terry American All Star Band“
– Spanien „Festival d’estiu Reus“
– USA / Deutschland Auftritte mit Brenda Bufalino’s legendärem „International Tap Dance Orchestra (ITDO)“


In Deutschland, u.a.:

– „Tap Is Back 2 Stuttgart“ Steptanz-Festival Stuttgart 2007
– ARD Sport-Gala
– Starclub Varieté Kassel
– Documenta Kassel
– „42nd Street“ Musicalcenter Stuttgart Promotion-Tour
– Internationales Steptanz-Festival Heidelberg
– Internationales Steptanz-Festival Berlin
– Internationales Steptanz-Festival München
– Jazzclub Rödermark mit der „Oliver Jackson All Star Band“

 

Projekte

Seit über 20 Jahren arbeiten die beiden Steptänzer regelmäßig in verschiedenen Projekten mit Stepgrößen wie Brenda Bufalino und Josh Hilberman zusammen und standen gemeinsam mit dem legendären Carnell Lyons auf der Bühne.
Sie tourten deutschlandweit mit der Revue „Dancing Feet“, tanzten in der Funk Tap Show „Funked Up“ und arbeiten mit Yogo Pausch’s „Traum Trommel Percussion Big Band“.
TAP & TRAY machten im Herbst 2002 eine New England Tour zusammen mit u.a. Josh Hilberman und Brenda Bufalino.
Die beiden Tänzer sind mehrfache Weltmeister bei den inzwischen zum Kult gewordenen „Paddle and Roll World Championships“.

 

Pressestimmen

New York Times, 17. Juli 2006:
“The German duo of Tap and Tray (Kurt Albert and Klaus Bleis) already have an enthusiastic New York following, and this was one of their best routines, a number that included some witty play with two steel trays. Best of all, they still look like closet dancers who have found an indulgent god in tap.”

New York Times, 14. Juli 2001:
„... the tray-spinning Kurt Albert and Klaus Bleis, the Siegfried and Roy of tap.“

Village Voice, New York City, 2. Juli 2002:
„At the 2001 festival, Germans Kurt Albert and Klaus Bleis paid tribute to Kansas City dancer Carnell Lyons (who moved to Germany in the ’50s) with a showstopping number, twirling waiters’ trays ... while they tapped.“

Chicago Tribune, 16. Mai 2004:
„The German duo Tap & Tray made their Chicago debut with classic performance styles of the 1930s and 1940s, including one show-stopping number in which they twirled big silver trays while tapping in uninterrupted synchronicity. But while the tall, relaxed Kurt Albert and his shorter vivacious partner Klaus Bleis have resurrected a vaudevillian novelty approach to tap, they are remarkably avant-garde. Both bring a whimsical precision, speed and elegance to their astute and witty craftsmanship. And, although the spinning trays thrilled the audience, a segment in which they carved lithe musical phrases into the floor with effortless grace made the greater impression.“

New York Times, 30. Mai 2004:
„All the Tap Dancers in New York ... from Savion Glover to Tap and Tray.“

Brenda Bufalino in „Tapping the Source“:
„Tap and Tray, from Germany, also had that old feeling, but their work was classic and hip. Even though they were spinning trays in their novelty act, their footwork, rhythms and live accompaniment made their work feel very contemporary.“

Nürnberger Zeitung, 16. Februar 2002:
„TAP & TRAY - da swingt die Luft. A one, a two - a one, two, three, four ... sie zählen ein wie Jazzmusiker, ob am Broadway oder hier in Nürnberg. Und was ihre Füße auf die Bretter steppen, läßt so manchen Drummer alt aussehen ... Ein Feuerwerk für Aug’ und Ohr.“

Hessische Allgemeine, 5. November 2004:
„Heiße Show für kühle Abende - Kasseler Starclub mit neuem Programm ’Nights before Christmas‘ ... Schließlich sorgen Tap & Tray mit einer Mischung aus Steptanz-Stilen für rasantes Tempo. Mit ihrer Show wagen sie den Grenzgang zwischen professioneller Show, Choreographie und Klamauk, geschickt verpackt in erstklassiges Entertainment - damit können sie nur gewinnen.“

Extra Tip, Kassel, 10. November 2004:
„Starclub: ’Nights before Christmas‘ präsentiert sensationelle Artisten ... Und natürlich das Steptanz-Duo Tap and Tray: Fred Astaire wäre bei diesem Anblick vor Neid erblaßt.“

Nürnberger Zeitung, 25. Januar 2005:
„Als unbestreitbaren Höhepunkt feierte das Publikum das von den Gastgebern Kurt Albert und Klaus Bleis vorgelegte ’Tap and Tray‘. Dass man genauso in Regenstiefeln stehend wie auf Gartenstühlen sitzend steppen kann, hatten die Helden vom wirbelnden Schuh mit ihren Kollegen bereits vorgeführt. Doch deren irrwitzige Mischung aus Artistik und Varieté setzte allem Gezeigten noch eins drauf: Küchenchef, sei wachsam - konnte man nur sagen, wie die Beiden mit rotierenden Silbertabletts nicht nur steppten, sondern das Jonglieren mit der Kunst des Schlagzeugspiels verbanden. Chapeau.“

Fürther Nachrichten, 18. Juli 2005:
„Albert und Bleis, einer der erfolgreichsten Steptanz-Acts Europas, erweckten die Step-Legende Carnell Lyons zum Leben und warteten mit ihrer Spezialität auf: ’tap and tray‘ ist das Tanzen mit sich drehenden Tabletts, eine Kunst, die sie von Lyons persönlich erlernten. Die Tradition und Eleganz der 30er Jahre schimmerte durch, als sie ihren ’Paddle and Roll‘ auf die Bühne brachten. Präzise Fußarbeit, swingende Rhythmen und jede Menge Lebensfreude waren angesagt. Gut, dass alles auf zwei großen Videoleinwänden genau zu verfolgen war, wenn die Augen dem Tempo auch nicht immer folgen konnten.“

Nürnberger Zeitung, 23. Januar 2006:
„Kurt Albert und Klaus Bleis sind ein geradezu wahnwitzig gelenkiges Steptanz-Duo – von New York bis Moskau bekannt als „tap and tray“. Mal gleiten sie als geschmeidige Salonlöwen übers Parkett, mal lassen die zwei international erfolgreichen Nürnberger den Bär steppen am Schmausenbuck: Als die beiden ihre Silbertabletts herausholen, um sie mit Händen und Füßen zum Klingen zu bringen, um mit den Tabletts zu jonglieren oder sie wie ein Schlagzeug zu traktieren, ohne je die Füße ruhen zu lassen, gibt es im Publikum kein Halten mehr – it’s showtime!“